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Open2C auf einen Blick

Open2C ist Web-Content-Management für Unternehmen, Kommunen und Einrichtungen.

Open2C ist freundlich zu Suchmaschinen und Designern, flexibel, leicht zu bedienen und 'responsive' auf Smartphones und Tablets.

Die Systemvoraussetzungen sind einfach: PHP, MySQL und ein Webserver wie Apache, NGINX oder Caddyserver.

Einige Highlights

  • Unterstützung bei der Umsetzung einer barrierefreien Website
  • Benutzer- und Gruppenverwaltung mit Bearbeitungs- und Sichtrechten auf Navigationspunkten zugeordneten Inhalten
  • Innovatives Schlaglicht-Modul im Frontend erlaubt flexible Integration im Header, Footer, in Spalten oder im Content-Bereich
  • Schlaglicht-Module wie Login, Navigation, dynamische Inhaltsausgabe, Schriftgröße, Suche, Sprachumschalter, Logo, Brotkrumennavigation uvm., erweiterbar durch Plugins
  • pro Navigationspunkt kann ein eigenes Designthema verwendet werden, Templates können in Themes und Plugins überschrieben werden
  • Kategorien und Tags
  • Templates auf Basis der Smarty Template Engine
  • integrierte Tools für SEO und Mehrsprachigkeit

Geschichte

Um das Jahr 2005 im Versionszweig 1.x und 2.x lautete der Name noch "Open2C Basic", in Abgrenzung an "Open2C Pro", dem CMS von Kinetiqa für Hochlast-Websites, das mit einer gänzlich anderen Technologie entwickelt wurde.

Damals lag einer der Schwerpunkte im Themenmanagement, das fast jeden Designwunsch mit einem Klick umsetzte: aufklappbare Navigationen, diverse Farbanpassungen für jedes einzelne Element, unterschiedliche Gestaltung von Übersichts- und Detailseiten. Ganz Kind seiner Zeit gab es Sitemaps und Gästebücher.

Version 2.x bekam neben der Erweiterungsmöglichkeit durch Plugins darüber hinaus die Möglichkeit spendiert, pro Navigationspunkt ein eigenes Theme aus dem Themenmanagement einstellen zu können. Das "dynamische Teasing"-Plugin kam ebenfalls sehr gut an und sollte konzeptuell und in den Kern integriert in der nächsten Version noch eine wichtige Rolle spielen.

Vom Multi-Klick-Design-Baukastensystem hat sich Open2C auf dem Weg zur Version 3 wieder entfernt, damit die Entwickler:innen und Agenturen mehr Freiheit bei der Umsetzung responsiver Designs haben. Seit Version 3 hat das Schlaglicht-Konzept Einzug gehalten: Jedes Element auf der Seite, vom Logo, Sprachumschalter, der Navigation, dem eigentlichen Inhalt etc. - ist ein konfigurierbares Element, das sich pro Navigationspunkt aktivieren oder deaktivieren lässt. Ein Feature, mit dem sich z.B. unkompliziert Landingpages mit eigenem Look erstellen lassen.